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Smombie-Power im Kinder- und Jugendmarketing

By 14.03.2016 No Comments

57% der Kids und Teens (6-19 Jahre) besitzen ein eigenes Smartphone. Vor allem bei den Älteren ist es kaum wegzudenken: Vom 12. zum 13. Lebensjahr steigen sowohl die Gerätepräferenz als auch die Gerätenutzung rasant an. Der Fernseher wird zugunsten des Smartphones verdrängt.*

Was bedeutet das für die Zukunft des Kinder- und Jugendmarketings? Und wie erreicht man die Zielgruppe heute? Im Rahmen der Forum Partnerschaft beim KIDS & MARKE Kongress 2016 präsentiert Elements of Art 5 aktuelle Trends, die in der Zukunft des Smombie-Marketings wichtig werden.

Digitale Assistenten gesucht

Sie sind mitten unter uns: Intelligente Sprachassistenten erleichtern bereits jetzt den Alltag und werden zunehmend zu täglichen Begleitern der Kids und Teens. Um den Zugang zur jungen Zielgruppe nicht zu verlieren und sie erfolgreich anzusprechen, müssen Marken Wege finden, über die persönlichen Assistenten mit den Kindern und Jugendlichen zu kommunizieren und sich die intelligenten Assistenten zunutze zu machen.

Mainstream war gestern

Kids und Teens erwarten passende (Produkt-)Angebote, die sie sogar selbst weiter personalisieren können. Einfallslose Durchschnitts-Werbung kommt nicht an. Wollen Marken erfolgreich mit Kindern und Jugendlichen kommunizieren, müssen sie deshalb auf die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse der jungen Zielgruppe eingehen. Hyperpersonalisierung ist deshalb ein wichtiger Baustein in den Marketingstrategien der Zukunft.

Realität 2.0

Personalisierung in Echtzeit: Mit Hilfe von Augmented (AR) und Virtual Reality (VR) können die Kids und Teens selbst kreativ werden und Produkte personalisieren – das Ergebnis stets vor Augen: kein langes Warten oder abstraktes Gestalten! Während die AR das reale Leben um personalisierte Informationen und Objekte ergänzt, schafft die VR eine Zukunft in hyperpersonalisierter virtueller Umgebung – unabhängig von der realen Zeit oder einem realen Ort.

Individualisten auf dem Vormarsch

Auch der Content, der für Kids und Teens erstellt wird, muss nicht nur altersgerecht aufbereitet, sondern auch individuell gestaltet werden. Interessant ist für Kids und Teens nur das, was eine persönliche Relevanz für sie hat. Das setzt ein hohes Maß an Zielgruppenexpertise und Engagement voraus. Wer up to date bleiben und den Anschluss nicht verlieren will, stellt seinen Einfallsreichtum unter Beweis und bietet der Zielgruppe individualisierte Inhalte anstelle von generalisiertem Standard-Content.

Social Media im Realitäts-Check

Es wird kleinteiliger: Die Social Media Kommunikation findet längst schon nicht mehr über eine einzige Plattform statt. Große soziale Netzwerke wie Facebook bieten den Kids und Teens eine Präsentationsplattform für ihr virtuelles Profil, während Messenger-Dienste die private digitale Kommunikation ermöglichen. Aber auch hier gibt es Unterschiede: Anonymität, temporäre Verfügbarkeit von Dateien oder Standorterkennung – jeder Dienst legt den Fokus auf ein anderes Alleinstellungsmerkmal. Die Kids und Teens wählen entsprechend ihren Kommunikationsbedürfnissen (situativ) die Netzwerke aus, die für sie wichtig sind. Diese Alleinstellungsmerkmale können auch Marken für sich nutzen und Werbung gezielt und passend einsetzen.

Wollen Sie noch mehr über aktuelle Trends im Kinder- und Jugendmarketing erfahren? Schreiben Sie an redaktion@eoa.de und erhalten Sie eine exklusive Zusammenfassung zu unseren Vorträgen auf dem KIDS & MARKE Kongress 2016, bei dem EoA das Forum Digital und Entertainment ausrichtet. Mehr Infos dazu gibt’s hier.

* Quelle: Trend Tracking Kids© 2015

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